Dem Mittelalter in der Fränkischen Schweiz hautnah

Dem Mittelalter in der Fränkischen Schweiz hautnah

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Mittelaltermärkte - Auf Ritters Spuren in der Fränkischen Schweiz

Knappen, Ritter, Minnelieder – das Mittelalter übt seit jeher eine faszinierende Wirkung auf uns Menschen aus.
Ob Mittelaltermärkte, Musikfestivals oder historische Stadtführungen mit mittelalterlichem Touch: Veranstaltungen rund um die „finstere Epoche“ sind alles andere als verstaubt, sondern ziemlich heiß begehrt.
Und: Sie erfreuen sich stets ausnehmend hoher Besucherzahlen!

 

Mittelalterliche Fränkische Schweiz

Das Mittelalter heißt deswegen Mittelalter, weil es inmitten zweier Zeiten liegt – der Antike und der Neuzeit. Es umfasst eine Zeitspanne von rund tausend Jahren, in etwa dem Zeitraum zwischen den Jahren 500 und 1500.

In der Fränkischen Schweiz ist das Mittelalter in vielerlei Hinsicht immer noch zum Greifen nah. So lässt sich beispielsweise die Geschichte der Stadt Pottenstein bis ins Jahr 918 zurückverfolgen.
Das Wahrzeichen der Stadt, die imposante Burg Pottenstein, welche hoch über dem beschaulichen Felsenstädtchen thront,wurde etwa im Jahr 1060 erbaut und ist die älteste Burg in der Fränkischen Schweiz. Sie befindet sich in Privatbesitz und kann besichtigt werden.

Regelrecht zelebriert wird das Mittelalter in der um das Jahr 1188 erbauten Burg Ra-benstein – hier finden in und rund um Burghof, Prunksäle, Burgschenke, Sophienhöhle und Falknerei regelmäßig spektakuläre Events rund um die faszinierende Epoche statt.

 

Mittelaltermarkt auf Burg Rabenstein

Ritter, Gaukler, Minnesänger: Zwei Mal im Jahr öffnet die Burg Rabenstein ihre Pforten für das größte Mittelalterevent Nordbayerns, um ihre Besucher auf eine span-nende Zeitreise der ganz besonderen Art einzuladen.

Neben spektakulären Programmpunkten wie Feldschlachten, Schaukämpfen, Bogenschießen und einer großen Feuerschau, kann man längst ausgestorbene Berufe wie Schmiede, Korbflechter oder Zinngießer bei ihrer Arbeit beobachten, bei einem Becher Met mittelalterlicher Musik lauschen oder einfach über den Markt schlendern, die Kostüme der Schausteller bewundern, dem „Marktsprech“ lauschen und sich von der besonderen Atmosphäre verzaubern lassen.

Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie, welches in diesem Jahr erneut vom 04. bis zum 06. August 2023 stattfindet.

Zudem finden weitere zahlreiche Veranstaltungen auf Burg Rabensten statt.
Eine Übersicht und Kartenbestellungen findet ihr hier: https://www.erlebnis-fraenkische-schweiz.net/events-tickets/burg-rabenstein-karten

 

Historisches Altstadfest Creußen

Vom 21. bis 23. Juli 2023 verwandelt sich die Altstadt unseres über 1000-jährigen Creußens wieder ins Zentrum eines mittelalterlichen Spektakels!
Das Lagerleben beginnt zur Einstimmung bereits am Freitag und bereichert das Geschehen über das gesamte Wochenende.
Auf dem Händlermarkt am Samstag und Sonntag erwartet Sie ein vielfältiges Angebot mit kulinarischen Schmankerln, Schmuck, Kunsthandwerk u.v.m.!

Highlight ist das Konzert von Versengold und Pampatutti am Samstag, den 22.7.!
Karten bekommt ihr unter: https://www.erlebnis-fraenkische-schweiz.net/events-tickets

Auf Henkers Spuren in Pottenstein: Eine Stadtführung der besonderen Art

Lust auf Stadtführung mal anders?
Die Scharfrichterführung in Pottenstein bietet Interessierten die Möglichkeit, gemeinsam mit dem „Henker von Pottenstein“ einen Blick in das schaurige Kapitel der Rechtsprechung des Mittelalters zu werfen, und dabei das idyllische Felsenstädtchen auf eine etwas andere Weise kennenzulernen.

Innovativ, informativ – und unglaublich spannend! Die Führungen finden regelmäßig statt, die nächsten Termine sind am 01.07., 16.07.,30.07., 03.08. und am 10.08.2023.
Weitere Führungen: Teufelsführung, Hexenjagd-, Fledermaus-, BierStadtFührung oder den Nachtwächter.

Bild oben Bildquelle: Burg Rabenstein Event GmbH
Bild mitte Bildquelle: Stadt Creußen
Bild unten Bildquelle: Steffi Ribold

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Auf Jakobus Spuren – Der Jakobsweg Fränkische Schweiz

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Auf Jakobus Spuren - Der Jakobsweg Fränkische Schweiz

Trendbewegung Pilgern!
Der Pilgertourismus erlebte in den vergangenen Jahren einen wahren Boom.
Auch die Deutschen haben Gefallen am achtsamen Wandern gefunden – zählte Deutschland doch im vergangenen Jahr zu den Top 3 Pilgernationen weltweit. So begaben sich rund 23.000 Deutsche 2022 gen Santiago de Compostela.

Doch: Jakobsweg ist nicht gleich Jakobsweg. Er unterteilt sich in viele kleine Teilpfade, von denen einige durch Deutschland verlaufen – wie zum Beispiel auch der Jakobsweg Fränkische Schweiz.

 

Schritt für Schritt zum inneren Frieden

Gepilgert wird schon sehr lange. Das ursprüngliche Ziel, nämlich die Nähe zu Gott zu suchen, verfolgen jedoch längst nicht mehr alle Pilger und Pilgerinnen. Im Vordergrund stehen heute viel mehr ganz persönliche Gründe: Eine Auszeit vom Alltag, Abstand von Problemen, oder aber auch die Hoffnung, wieder mehr zu sich selbst zu finden.

Der europäische Jakobsweg zählt zu einem der populärsten Pilgerwege im Christentum. Hauptziel vieler Pilger und Pilgerinnen ist Santiago de Compostela – der Legende nach soll dort der Heilige Jakobus begraben liegen. Es ist jedoch weder ein Muss, diesen Ort zu erreichen, noch muss der Jakobsweg vollständig zurückgelegt werden. Gepilgert werden darf überall und so viel man möchte.

Getreu dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ beginnt der ganz persönliche Jakobsweg mit dem ersten Schritt vor die Haustür.

 

Der Jakobsweg Fränkische Schweiz

Viele Wege führen nach Santiago de Compostela – einige davon verlaufen auch durch Bayern. Einer davon führt durch das Herz der Fränkischen Schweiz.

Klein, aber oho: Der Jakobsweg Fränkische Schweiz zählt mit gerade mal 46,6 Kilo-metern zwar zu einem der kürzeren Jakobswege, hat es aber optisch durchaus in sich! Allein auf dem ersten Etappenabschnitt von Pegnitz nach Pottenstein, punktet der Weg mit Kapellen, einem malerischen Felslabyrinth und einem herrlichen Panoramablick über Pottenstein – und noch viel weiter. Weiter geht es nach Gößweinstein über Obertrubach bis hin nach Gräfenberg.
Einen Link zu unserem Wanderwegenetz findest du hier: Wanderwege Fränkische Schweiz

Jakobswege in Europa

Der Weg ist immer mit einer gelben Strahlenmuschel auf blauem Grund markiert. Die Muschel zeigt dabei die Richtung an, in die zu gehen ist.

Bildquelle: https://commons.wikimedia.org

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Mit dem E-Bike durch den Winter – Kälte und Schnee? Kein Problem!

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Mit dem E-Bike durch den Winter - Kälte und Schnee? Kein Problem!

Die kalte Jahreszeit ist da!
Aber ist das ein Grund, sein E-Bike in den Winterschlaf zu schicken?
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das Pedelec auch im Winter zu nutzen, denn wie beim herkömmlichen Fahrrad gilt hier: gewusst wie!
Mit einem umsichtigen Fahrstil und der richtigen Pflege des Pedelecs, können Fahrradbegeisterte auch im Winter das Radahren genießen.

 

Sichtbarkeit und ein angemessener Fahrstil

Im Straßenverkehr gilt: Sehen und gesehen werden. Je dunkler die Jahreszeit, desto heller und auffälliger sollte die Kleidung ausfallen. Helle, atmungsaktive und mit möglichst vielen reflektierenden Elementen ausgestatteter Kleidung hilft, um rechtzeitig von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Ebenfalls sollten Beleuchtung, Bremsen sowie die Reifen regelmäßig auf ihre Funktionalität gecheckt werden.
Ganz entscheidend bei Winterfahrten: das Tempo. Das Fahrverhalten sollte unbedingt den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei Schnee, Eis und Glätte ist die Rutschgefahr, und damit das Risiko eines Sturzes tendenziell höher.
Es gilt: Auch wenn man als E-Biker etwas schneller könnte, so ist ein umsichtiger Fahrstil mit ausreichendem Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern in der kalten Jahreszeit die bessere Entscheidung!

 

Winterquartier für die E-Bike Batterie

Der empfindlichste Part am Pedelec? Der Akku!
Obwohl diese an sich zwar relativ pflegeleicht sind, so haben sie doch eine Achillesferse: die Temperatur! Die Wohlfühltemperatur von Lithium-Ionen-Akkus liegt zwischen 10 und 25 Grad.
Sprich alles unter 10 Grad führt dazu, dass Leistung und Reichweite des Akkus sinken.
Im Idealfall sollten E-Bikes, oder zumindest die Akkus, nach Möglichkeit indoor gelagert werden.
Generell gilt, dass Pedelec-Akkus erst dann aufgeladen werden sollten, wenn sie Zimmertemperatur erreicht haben. Sind sie noch zu kalt, lassen sie sich nicht vollständig laden.
Zudem kann sich durch plötzliche Temperaturwechsel Kondenswasser bilden, was zu erheblichen Schäden führen kann. Eingesetzt werden sollten die Akkus erst kurz vor Fahrtbeginn.
Schutzhüllen aus Neopren können dabei helfen, die empfindlichen Akkus länger warm zu halten.

 

Auch im Winter eine Radtour wert

Dank eines wunderbar ausgebautem Radwegenetz kommen Fahrradfans hier voll auf ihre Kosten. Insbesondere Strecken mit vielen Steigungen, lassen sich mit einem E-Bike problemlos bewältigen.
Für die Stärkung danach, eine warme Tasse Kaffee zwischendurch, oder auch für einen längeren Zwischenstopp, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Radfahren im Winter – Sicher über Schnee und Eis

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Radfahren im Winter - Sicher über Schnee und Eis

Radsportfans sind sich einig: Radfahren geht immer!
Aber wie sieht die Sache im Winter aus?
Ist es wirklich eine so gute Idee, bei Schnee, Eis und Glätte in die Pedale zu treten?
Ist es! Zumindest mit der entsprechenden Vorbereitung

 

Alles eine Frage der Vorbereitung

Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt nur die falsche Ausstattung!

Denn neben heller, mit Reflektoren ausgestatteter Kleidung, die wärmt und gleichzeitig winddicht ist, sollte auch das Fahrrad vor einer bevorstehenden Tour winterfest gemacht werden, um ungewünschte Rutschpartien zu vermeiden.
Eine große Rolle spielen hier vor allem die Reifen. Diese sollten nicht abgefahren sein und noch über ausreichend Profiltiefe verfügen.
Profitipp: Den Reifendruck etwas absenken. Das sorgt für mehr Grip.

Später hell und früher dunkel – um auch im Winter jederzeit von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden, sollte die Beleuchtung vor jeder Fahrt aufmerksam gecheckt werden: Funktionieren Front- und Heckstrahler? Sind alle Reflektoren dort, wo sie hingehören? Wäre irgendwo noch Platz für ein weiteres reflektierendes Element?

„Mehr ist mehr!“ Hinsichtlich der Beleuchtung im Winter ist dieser Leitspruch in jedem Fall nicht verkehrt!

 

Das Fahrverhalten der kalten Jahreszeit anpassen

Ein Wettrennen über eine vereiste Fläche um dann mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen?
Lieber nicht. Auch das eigene Fahrverhalten leistet einen großen Beitrag zur Sicherheit.
Im Winter ist die Rutschgefahr aufgrund nasser und vereister Flächen besonders hoch. Bei Glätte und Schnee sollte daher das Treten und Bremsen in Kurven vermieden werden.

Auch Brücken sollten tendenziell eher langsam überquert werden, da sie verstärkt zu Eisbildung neigen. Selbiges gilt auch für Bodenmarkierungen, Kopfsteinpflaster und schattige Orte.
Das Fahren auf großflächigen Eisflächen sollte nach Möglichkeit vollständig vermieden werden. Hier sind Stürze quasi vorprogrammiert..

Generell gilt: Ein langsameres, umsichtiges und rücksichtsvolles Fahren mit ausreichend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern ist in der kalten Jahreszeit die bessere Alternative!

 

Immer eine Fahrradtour wert!

Ist der Winter da und viele Radfahrer wechseln ins warme Auto. Doch das muss nicht sein, denn richtig ausgestattet macht das Radeln im Winter nicht nur Spaß, sondern ist sogar gesund.
Mit der richtigen Vorbereitung steht auch einer winterlichen Radtour nichts mehr im Wege.
Für eine kleine Stärkung, eine warme Tasse Tee zwischendurch, oder auch für eine längere Verschnaufpause, sorgen zahlreiche gastronomische Einrichtungen und Unterkünfte entlang der Strecken.

Bildquelle: (Bild oben) Pixabay

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Erste Bouldern-Route weltweit im 11ten Schwierigkeitsgrad

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1. Bouldern Route weltweit mit Schwierigkeitsgrad 11

Alles Fest im Griff! – Bouldern in der Fränkischen Schweiz

Die Fränkische Schweiz begeistert!
Sei es ihre malerische und vielfältige Landschaft mit ihren unzähligen Höhlen und romantischen Schlössern oder die weltweit höchste Dichte an Brauereien und Brennereien – die Fränkische Schweiz zählt aus gutem Grund zu einer der ältesten und vor allem vielseitigsten Ferienregionen Deutschlands.

So kommen hier neben Entspannungssuchenden und Genussmenschen auch sehr sportliche Besucher und Besucherinnen voll auf ihre Kosten.

Bouldern – Klettern ohne Seil

Bouldern boomt!
Die Faszination ist verständlich, handelt es sich dabei doch um ein anspruchsvolles Ganzkörpertraining, welches neben dem Körper gleichzeitig auch Geist und Sinne schult.

So werden neben Kraft, Beweglichkeit und Koordination im selben Zuge auch Konzentration und Balance trainiert: An der Kletterwand müssen unter Einsatz der eigenen Muskelkraft Probleme gelöst und Entscheidungen getroffen werden, wie die jeweilige Kletterroute am besten bewältigt werden kann.

Der Unterschied zum Klettern liegt darin, dass man beim Bouldern nicht mit einem Seil oder Gurt gesichert ist, und dass maximal bis zur Absprunghöhe – die Höhe, bei der man noch ohne wesentliches Verletzungsrisiko abspringen kann – geklettert wird.

Ein großer Vorteil des Trendsports ist, dass Bouldern vom Kinder- bis ins Seniorenalter geeignet ist, kaum Ausrüstung und Vorkenntnisse benötigt.

Gebouldert werden kann sowohl indoor in speziell dafür ausgerichteten Kletterhallen oder – noch schöner – in der freien Natur an Naturfelswänden.

Die Fränkische Schweiz: Ein Paradies für Kletteraffen

Senkrecht aufragende Felswände, abenteuerlich anmutende Überhänge, winzige Vorsprünge: Herzlich willkommen im traditionsreichsten und am besten erschlossenen Klettergebiet der Welt!

Kletterhalle war gestern:
Mit über 1.000 Naturfelswänden ist die Fränkische Schweiz ein wahres Kletterparadies für Boulder- und Kletterbegeisterte jedes Alters.

Ob blutiger Anfänger oder Kletterprofi:
Die Routen auf dem 100 x 100 km großen Gebiet zwischen Nürnberg, Bamberg und Bayreuth sind vielfältig und lassen sowohl die Herzen von Freizeitkletterern als auch von Fortgeschrittenen höherschlagen.

So gilt beispielsweise die Kletterroute Action Directe als echter Meilenstein, ist sie doch weltweit die erste Tour im elften Schwierigkeitsgrad.

Bildquelle: Rock Store Frankenjura

Bildquelle: Bild oben – Trubachtal

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Go-Kart fahren im E-Fun-Park Pottenstein

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Go-Kart fahren im E-Fun-Park Pottenstein

Die Fränkische Schweiz gilt als eine der vielfältigsten Regionen Deutschlands.
Das liegt zum einen an ihrer eindrucksvollen von markanten Felsen geprägten Landschaft, zum anderen aber auch an ihren zahlreichen Höhlen, Burgen und Schlössern. Freunde des guten Geschmacks hingegen freuen sich über die dort vorherrschende hohe Dichte an Brauereien und Brennereien.
Ein umfangreiches Sport- und Freizeitangebot rundet den Aufenthalt ab und macht die Fränkische Schweiz zum perfekten Urlaubsort für die ganze Familie.

Adrenalin und Nervenkitzel beim Go-Kart fahren in der Fränkischen Schweiz

Helm auf, einsteigen und Gas geben – Go-Kart fahren macht Spaß und bietet Nervenkitzel pur.
Je nach Art und Motorisierung des Karts können hier bis zu sage und schreibe 250 km/h erreicht werden. Tatsächlich haben viele Rennfahrer wie Michael Schumacher oder Sebastian Vettel ihren Einstieg in ihre Rennsport-Karriere auf der Kartbahn gefunden.

Doch keine Sorge, auch für Anfänger, Kinder und Jugendliche sind Fahrzeugmodelle mit deutlich geringeren Geschwindigkeiten verfügbar, sodass hier die ganze Familie auf ihre Kosten kommt.

Der E-Fun-Park Pottenstein

Der E-Fun-Park Pottenstein hält was er verspricht, denn Spaß steht hier an erster Stelle!
Das E steht dabei für Elektro: Ob Segway, Go-Kart oder Bike – im Fun-Park Pottenstein fährt man komplett emissionsfrei und gleichzeitig auch ohne Lärm.

Alle Go-Kart-Fahrer erhalten eine fachkundige Einweisung und dürfen sich in einer Einführungsrunde erst einmal ausprobieren, bevor es „ernst“ wird. Bis zu 52 km/h können mit den Elektro-Go-Karts erreicht werden.

 

Keine Chance für Strecken-Rowdies: Die Go-Kart-Bahn wird bei jeder Fahrt von den Parcour-Betreuern überwacht, um bei „Verkehrsdelikten“ mittels Funktransponder direkt in die Leistung des Karts einschreiten zu können.

Fun Fact: Nach 8 Minuten werden alle Go-Karts per Funk gestoppt, wer am Nächsten an der Boxengasse steht, erhält als Belohnung ein Freigetränk.

 

Neben Go-Karts bietet der E-Fun-Park den Verleih von E-Bikes oder Segways an.
Letztere können entweder auf dem hauseigenen Geschicklichkeitsparcour getestet werden, oder gleich auf einer geführten Tour zum Einsatz kommen.

Weitere Infos rund um den E-Fun-Park Pottenstein findest du HIER.

Bildquelle: E-Park-Pottenstein-Werner-Schmitt

Bildquelle Bild oben: E-Park-Pottenstein-Werner-Schmitt

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Wildwasser voraus: Mit dem Kanu über die Wiesent

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Mit dem Kanu über die Wiesent

Die Fränkische Schweiz gilt als eine der landschaftlich schönsten und vielfältigsten Regionen Deutschlands. Zu Recht!

Denn die von spektakulären Felsformationen, malerischen Fachwerkdörfern, geheimnisvollen Höhlen und von zahlreichen Burgen und Schlössern geprägte Region ist nicht nur atemberaubend schön, sondern hat neben ihrer beeindruckenden Landschaft auch für all diejenigen etwas zu bieten, die es gerne etwas sportlicher mögen.

Erlebnis Kanufahrt

Kanufahren ist ein Abenteuer! Aber auch Erholung.
Bei kaum einer anderen Sportart vergisst man so schnell den Alltagsstress wie beim Paddeln über Flüsse und Seen – ist man dabei doch sportlich aktiv, und kann im Grünen eine ganz neue Seite der Natur entdecken.

Der Vorteil: Kanu- oder Kajakfahren sind auch für Anfänger:innen geeignet, da hierfür keinerlei Voraussetzungen notwendig sind und es kinderleicht zu lernen ist.
Nach einer kurzen Einführung in die erforderlichen Grundkenntnisse, kann man direkt loslegen und entweder entspannt auf ruhigem Gewässer dahingleiten oder eine Fahrt ins spritzige Wildwasser wagen.

Kanu- und Kajakfahren auf der Wiesent

Die Wiesent ist ein 78 Kilometer langer Zufluss der Regnitz und der wichtigste Fluss der Fränkischen Schweiz. Sie durchfließt eine malerische und abwechslungsreiche Landschaft, die eine Kanu- oder Kajakfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Quer durch das idyllische Wiesenttal paddeln Wasserbegeisterte über das kühle Nass, und genießen von dort eine herrliche Aussicht auf einige der schönsten Sehenswürdigkeiten der Fränkischen Schweiz. Vermietet werden sowohl 1er oder 2er-Kajaks sowie 3er Kanus.

Ob ruhiges Paddeln mit der Familie oder eine abenteuerliche Tagestour – bei einem Kanu- oder Kajakausflug auf der Wiesent ist für jeden gewünschten Nervenkitzelgrad etwas dabei.
Die Kanufahrer:innen werden von den jeweiligen Verleihanbietern zum Ausgangspunkt ihrer jeweils gewählten Tour gebracht und am vereinbarten Ziel wieder abgeholt.

Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeiten gibt es an der Pulvermühle in Doos bei Waischenfeld, in Behringersmühle und Muggendorf.
Weitere Infos zum Abenteuer Kanufahrt in der Fränkischen Schweiz findest du hier:

https://www.erlebnis-fraenkische-schweiz.net/sport-und-freizeit/kanufahrten

Bildquelle: aktiv-reisen.de

Bildquelle – Bild oben: leinen-los.de

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Neue Kriterien für die DTV-Klassifizierung von Ferienwohnungen und Ferienhäuser ab 2022

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Neue Kriterien für die DTV-Klassifizierung für Ferienwohnungen ab 2022

Die Klassifizierung von Unterkünften durch den Deutschen Tourismusverband e.V. (kurz DTV) ist seit über 25 Jahren ein wichtiger Bestandteil des inländischen Tourismus.
Gästen dient die DTV-Klassifizierung als Orientierungshilfe bei der Wahl ihrer Ferienresidenz während du als Gastgeber:in ein handfestes Qualitätsmerkmal deiner Unterkunft erhältst.

Alles neu macht das Jahr 2022

Nun hat der Kriterienkatalog zur DTV-Klassifizierung einen vorzeitigen Frühjahrsputz erhalten.
Gemeinsam mit Partnern aus den Tourismusorganisationen sowie Fachleuten aus den Bereichen Beherbergung, Nachhaltigkeit und Design, hat der Verband den Katalog einmal rundum überarbeitet und einen neuen Anstrich verliehen.

So präsentiert sich das Klassifizierungssystem nun in einem jugendlich, frischen Gewand, bei dessen Ausrichtung auch Anregungen von Gästen und Gastgeber:innen berücksichtigt wurden.

Das Ergebnis:
Zeitgemäßere Kriterien sowie verschlankte Prozesse bei Beratungs- und Serviceleistungen.

 

Mehr Flexibilität bei Klassifizierungen

Die Überarbeitung des Kriterienkatalogs ist eine Chance für Gastgeber:innen – zeigt er sich doch deutlich flexibler und bietet nun auch „außergewöhnlichen“ Unterkünften die Möglichkeit einer Klassifizierung.

Unterschieden wird in folgende Kategorien:

  • Ferienwohnungen und -häuser
  • Ferienzimmer
  • Ferienparks
  • Außergewöhnliche Ferienunterkünfte

Unter diesen neuen Voraussetzungen können sich jetzt auch Unterkünfte wie beispielsweise Tiny Houses, Baumhäuser oder Hausboote mit DTV-Sternen auszeichnen lassen.
Der neue Kriterienkatalog gilt für alle DTV-Klassifizierungen, die ab dem 01. Januar 2022 durchgeführt werden.

Ein neuer Stern am Tourismusfirmament

Mit einer DTV-Zertifizierung haben deine Gäste die Sicherheit, auf Unterkünfte mit geprüfter Qualität zurückgreifen zu können. Im Gegenzug dazu hast du einen offiziellen Beleg dafür, dass deine Unterkunft zu den besten zählt.

 

Klassifizierte Ferienwohnungen in der Fränkischen Schweiz finden Sie HIER.

 

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GPS-Tourdaten in der Fränkischen Schweiz JETZT kostenlos auf Ihr Navi oder Handy downloaden!

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GPS-Tourdaten im Oberpfälzer Wald JETZT kostenlos auf Ihr Navi oder Handy downloaden!

Laden Sie sich ab sofort die GPS-Tourdaten von Wanderstrecken, Radtouren oder Mountainbikestrecken kostenlos auf Ihr Navi oder Handy herunter.
 
Nutzen Sie für sich und Ihre Gäste ab sofort den Komfort, Ihre Wunschtouren zu genießen, OHNE sich dabei zu verirren. Fehlende Markierungen/Schilder bringen Sie ab sofort nicht mehr so leicht von Ihrem Weg ab. 😉
 
Probieren Sie es doch am Besten gleich mal bei einer Wanderung oder einer Radtour aus.
 
Neben einer ausführlichen Wegbeschreibung aller Touren, finden Sie auch Ferienhäuser, Ferienwohnungen, Gasthöfe und Hotels etc. entlang der Wegstrecken auf dem Navi oder Handy. Geben Sie diese Info gerne auch an Ihre Gäste, Freunde oder Bekannte weiter.

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Ist eine eigene Webseite für Unterkunfts- und Gastronomiebetreiber noch sinnvoll oder läuft inzwischen alles über Facebook & Co.?

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Ist eine eigene Webseite für Unterkunfts- und Gastronomiebetreiber noch sinnvoll oder läuft inzwischen alles über Facebook & Co.?

Diese Frage stellen sich viele grade auch aus Kostensicht.

Klar kostet eine eigene Webseite erstmal Geld und auch Aufwand. Sei es für die Erstellung oder für den laufenden Betrieb. Das fällt natürlich bei Social Media Plattformen in der Form weg. Auch ein eigenes Profil ist schnell eingerichtet.

 

Soweit so gut. Das spricht ja scheinbar klar für Social Media, oder?
Aber ist das wirklich schon alles?

 

Du solltest folgendes wissen: 

Klar hat z.B. Facebook viele Millionen Nutzer. Dennoch erreichst du ohne Bezahlwerbung zunächst mal nur die Menschen, die mit dir verbunden sind.
 
Allerdings werden selbst diese täglich mit hunderten Informationen aus den verschiedensten Bereichen geradezu überflutet. So dass auch deren Wahrnehmung für dich und deine Unterkunft noch auf ein Minimum reduziert wird.
 
Das bedeutet, überhaupt Aufmerksamkeit zu erzeugen kostet jede Menge Zeit, Aufwand und Ideenreichtum. Und damit auch hier bares Geld. Von Werbeanzeigen reden wir da noch gar nicht.
 
In der Zeit, die du in Social Media investieren darfst, könntest du aber auch bares Geld verdienen. Richtig?

Somit ist der Kostenlos-Vorteil plötzlich dahin. Und by the Way – wenn du nicht am besten täglich mit werthaltigen Postings präsent bist, ist die Aufmerksamkeit für dich gleich null = dein Erfolg gleich null.
 

Was außerdem gerne vergessen wird:

 
Die Abhängigkeit von diesen Plattformen, in die du dich mit deinem Business begiebst!
Der kürzliche Komplettausfall von Facebook, Instagram und WhatsApp hat es eindrucksvoll gezeigt. Das Business von tausenden Unternehmen, die ihre Kundenakquise rein über diese Kanäle betreiben, stand plötzlich still.
 

Was also ist jetzt der „richtige Weg“?
Eigene Webseite oder doch Social Media?

Um es auf den Punkt zu bringen: Die Kombination machts! 

Deine eigene Webseite ist DIE Basis, die DU wirklich komplett in der Hand hast. Und somit DIE Basis für dein Business!

Im Idealfall bist du hierfür auf Social Media als Trichter aktiv, um potentielle Gäste auf deine Webseite zu lotsen.

Denn nur hier finden sie ausschließlich DEINE Inhalte rund um DEINE Unterkunft, und können sich ohne Ablenkung informieren.
 
Zusätzlich sollest du mit einem Eintrag auf entsprechenden Tourismusportalen vertreten sein, die dir ergänzend dazu gezielt Gäste für deine Unterkunft schicken.
 
 

Daher die klare Empfehlung:

Betreibe für deine Unterkunft eine gute, aktuelle und optimierte Webseite, die als zentrales Marketinginstrument einsetzbar ist. Die mehr ist, als eine reine Visitenkarte im Internet.

Konzentriere dich dann ergänzend auf nur die Social Media Kanäle, die für dein Business relevant sind. Und stelle dich zusätzlich gut in einschlägigen Tourismusportalen dar.

 

Nun sagst Du vielleicht: „Naja, ich habe ja eine Webseite. Die hat mir ja damals der Schwager des Bruders meines Nachbarn zusammengeklickt. Aber die bringt mir ja gar nichts.“
 

Ok, dann solltest du vielleicht einfach mal ehrlich einige Dinge für dich reflektieren:

  • Wie lange steht diese Webseite schon unverändert im Internet und ist sie noch „up to date“? 
  • Entspricht sie überhaupt noch den aktuellen Standards und Vorgaben, um z.B. auf Google überhaupt gefunden zu werden und für Besucher attraktiv zu sein? 
  • Wird sie nicht nur auf dem PC einwandfrei dargestellt, sondern auch auf mobilen Geräten? (Über 80% der Leute surfen heutzutage über´s Handy.) 
  • Wird deine Seite in Google gefunden, wenn Urlauber nach Unterkünften in deiner Region suchen? 
  • Lenkst du aktiv Besucher auf deine Webseite, z.B. eben über Social Media oder Eintragungen in Tourismusportalen usw.? 
  • Welche Informationen bekommen Besucher überhaupt auf deiner Webseite und lädt sie wirklich zu einem Aufenthalt bei dir ein? 
  • Wie einfach machst du es den Leuten, dich über deine Webseite zu kontaktieren oder am besten sogar direkt bei dir zu buchen? 
 
So, und jetzt mal „Hand auf´s Herz“.
Wie fallen deine Antworten auf diese Fragen aus?
 

Kannst du vielleicht schon ein paar Anhaltspunkte erkennen, warum deine Webseite bisher nur mäßigen Erfolg hat?

 
Um deine Webseite profitabel zu machen und wirklich Gäste darüber zu generieren, reichen eine nette Optik und die Aufzählung deiner Leistungen leider schon lange nicht mehr aus.
 
Im Gegenteil, gerade weil man im Internet überall mit oberflächlichen Informationen überflutet wird, erwartet dein Besucher mehr. 
 
  • Er will die Informationen, die für IHN wirklich wichtig sind. 
  • Er will sich bei dir sofort „zu Hause“ fühlen. Und er ist ungeduldig. 
  • Er will alles so schnell und einfach erledigt haben wie möglich. 
  • Keiner nimmt sich heute mehr Zeit, ewig „rumzusuchen“.
 
Wenn er auf deiner Webseite nicht SOFORT das findet, was er sucht, ist er mit einem Klick beim Mitbewerber.
 
Zusätzlich gibt es aus Marketing, Technischer und Rechtlicher Sicht einige Stolpersteine, die bei Nichtbachtung letztendlich den Erfolg sehr schmälern, ganz ausbleiben lassen oder sogar richtig teuer werden können – Stichwort Abmahnungen. Von den sich ständig ändernden Google-Vorgaben mal ganz zu schweigen.
 
 

Das Fazit ist also:

Wenn deine Webseite WIRKLICH auf die Bedürfnisse deiner Gäste ausgelegt ist, und den heute relevanten Standards entspricht, ist sie DAS perfekte Instrument, um deine Unterkunft nachhaltig mit Buchungen zu füllen.

 
Damit du dir schon mal einen Einblick verschaffen kannst, wie eine Webseite zielführend aufgebaut sein kann, nennen wir dir auf Anfrage gerne Links zu Kunden-Webseiten, die wir über unsere hausinterne Webagentur für Ferienwohnungsbetreiber erstellt haben.
 
Wenn du deine Webseite jetzt einfach mal kostenfrei analysieren lassen möchtest, ob sie den notwendigen Vorgaben entspricht, oder was notwendig ist, damit du mehr Buchungen bekommst, dann kannst du das kostenfrei hier tun:
 

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